Grüner-Tee China
Aus China mit Formosa (Taiwan), Japan, Ceylon sowie Darjeeling und Assam.
Mit dem Grünen Tee beginnt die Jahrtausende alte Geschichte des Tees. Er braucht lange, bis er aus Asien nach Europa kommt. Und wer ihn genießen will, muss sich Zeit nehmen und sich an seinen spezifischen Geschmack gewöhnen.
Grüner Tee stammt von den Blättern des Teestrauchs, die auch den Schwarzen Tee ergeben. Für hochwertige Tees werden zwei Blätter und die Blattknospe („Two leaves and one bud“) gepflückt. Die besten Sorten kommen aus den kleinen, aromatischen Blättern der China-Pflanze (Thea sinensis).
Wie wird Grüntee hergestellt?
Es haben sich verschiedene Methoden der Grüntee-Herstellung entwickelt, deren Prinzip aber gleich ist: Durch Hitze werden unmittelbar nach dem Welken die Enzyme in den Zellen der Teeblätter ausgeschaltet und damit die Fermentation unterbunden.
In China setzt man die Teeblätter in eisernen Pfannen der Hitze aus, in Japan erreicht man das mit heißem Wasserdampf. Beide Verfahren lassen den grünen Blättern nicht nur ihre Farbe, sondern auch unverändert alle Inhaltsstoffe. Danach werden die Teeblätter gerollt und getrocknet, der Tee ist fertig zum Geniessen.
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